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Beiträge verschlagwortet als “Hamburg”

Jugend vor dem Parlament

Foto aus der Bannmeile © Olaf Sobczak Laut und orange sollte er werden, der Protest gegen die geplanten Kürzungen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Familienförderung und bei der sozialräumlichen…

Entschlossen OFFEN …

… so möchten die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendarbeit und Familienförderung auch weiterhin bleiben. Infos via Verband Kinder- und Jugendarbeit Hamburg e.V. Die Sparfront bröckelt … Die ersten SchulleiterInnen machen…

Kickerturnier 2012

Noch eine Tradition: Auch in diesem Jahr wird es wieder ein großes Kickerturnier für Kinder und Jugendliche aus offenen Einrichtungen geben. Es findet am 13.04.2012 auf der Insel Wilhelmsburg im…

Geht wohl nicht mehr ohne Facebook…

Nach anfänglicher Zögerlichkeit ist jetzt doch immer häufiger und auffälliger zu beobachten, dass sich MitarbeiterInnen und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugenarbeit in Hamburg dem allgemeinen Online-Trend anschließen und mit ihren Kids (auch) via Facebook in Kontakt treten. Auch wenn das sicher nicht jede und jeder mit Begeisterung tut...

Sozialräumliche Angebote und Hilfen? Nee, SHA=Sozialräumliche Hilfen und Angebote: Es ist ja nicht so, dass nichts los wäre…

...weil hier aber selten was steht, kommt jetzt wenigstens ein Verweis auf einen taz-Artikel vom 16.2.2012 von Kaija Kutter: SPAREN IM SOZIAL-ETAT - Erziehungshilfe leicht gemacht Der SPD-Senat plant zehn Prozent Kürzung bei Kinder- und Jugendarbeit ab 2013. Betroffene Träger können sich für umstrittene Sozialraumangebote bewerben...

Hamburg hat gewählt – Expertinnen rufen die neue Landesregierung zu Politikwechsel auf

Forderungen an einen Politikwechsel in der Hamburger Jugendhilfe von Dr. Charlotte Köttgen, Kinder- und Jugendpsychiaterin, Prof. Dr. Ursel Becher, Sozialdezernentin i.R., Christiane Mettlau, Landesreferentin im Verband für Sonderpädagogik (vds) und Cordula Stucke, Leitung Kinderschutzzentrum Hamburg

Die derzeitige Situation der Jugendhilfe in Hamburg veranlasst uns, die im Folgenden vorgestellten Forderungen für eine zukünftige Jugendhilfepolitik in Hamburg zu formulieren. Wir vermissen politische Zielvorstellungen, die sich an den gesellschaftlichen Realitäten und den Intentionen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) orientieren. Stattdessen erleben wir das Agieren und Reagieren im Jugendhilfebereich als eine nicht aufeinander bezogene Ansammlung von Maßnahmepaketen, Projekten und individuellen Einzelfallmaßnahmen. Das ist teuer und ineffektiv.

"Wir vermissen politische Zielvorstellungen, die sich an den Intentionen des Kinder- und Jugendhilfegesetzes orientieren."